Ausbildung beim SDS startet

400 Euro Prämie bei erfolgreichem Abschluss der Ausbildung

Jedes Jahr beginnen junge Leute beim SDS ihren Weg ins Berufsleben. Dabei werden sie verantwortungsvoll begleitet und vielfältig unterstützt, sodass sie sowohl in der Praxis als auch in der theoretischen Ausbildung beste Ergebnisse erzielen können
Die frischen Azubis mit ihren Ausbildungsbeauftragten und Werkleiterin Ilka Wilczek (l.), Foto: maxpress

Schwerin • Beeindruckt von den vielen Informationen am ersten Tag beim SDS, sind die beiden jungen Männer gespannt, was sie in den nächsten Jahren erwartet. Arthur Bremer (m.) wird den Beruf des Gärtners in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau erlernen.

Betreut wird Arthur von Ulf Gräfner (r.), Ausbildungsbeauftragter für den Bereich Öffentliches Grün. Er organisiert für den angehenden Landschaftsgärtner die einzelnen Ausbildungsphasen laut Rahmenplan. Dazu gehören die praktischen Einsätze zum Beispiel im Spielplatztrupp, bei der Baumpflege oder auf dem Friedhof sowie die Verbundausbildung beim Kooperationspartner Rumpf. Sean Eliano Hübner (2.v.l.) wird zum Straßenwärter ausgebildet.

„Ich möchte dafür sorgen, dass wir mit dem Auto alle sicher von A nach B kommen“, beschreibt er selbstbewusst das Motiv seiner Berufswahl. „Auf seinem dreijährigen Weg wird Sean die Bereiche der Straßenunterhaltung in der Praxis durchlaufen und bereits Arbeiten seiner späteren Tätigkeit unter Anleitung ausführen“, sagt Ronny Bannow (2.v.r.), Ausbildungsbeauftragter für die Straßenwärter, der den jungen Mann während der Ausbildung unterstützt. In beiden Berufsgruppen wird der sichere Umgang mit Fahrzeugen, Maschinen und den Geräten erlernt.

„Neben geregelten Arbeitszeiten sind auch die Übernahme der Fahrt- und Unterkunftskosten, die Abschlussprämie von 400 Euro bei erfolgreicher Beendigung der Ausbildung, der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes, zusätzlich Weihnachtsgeld und 30 Tage Erholungsurlaub gute Argumente für eine Ausbildung beim SDS“, beschreibt Werkleiterin Ilka Wilczek (l.) die Rahmenbedingungen.


maxpress/Steffen Holz