Flotte Fahrt in die Zukunft
Ich habe zunächst einmal geschaut, was es alles in Schwerin gibt
Schwerin • Mit dem E-Bike unterwegs – so wird Matheo Radke bestimmt öfter anzutreffen sein. Der 18-Jährige hat im September seine Ausbildung zum Immobilienkaufmann begonnen und startet bei der WGS nun so richtig durch.
Der gebürtige Schweriner ist heimatverbunden und hat sich bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz ganz auf die Landeshauptstadt konzentriert. „Ich habe zunächst einmal geschaut, was es alles in Schwerin gibt“, schilderte der junge Mann an seinem ersten Tag am 2. September. „Immobilien finde ich spannend und so hat mir die Ausbildungsmöglichkeit bei der WGS gleich gut gefallen. Toll, dass sie mich auch genommen haben.“ Ausbildungsleiterin Birgit Gautzsch freut sich ebenso. Matheo Radke hatte schon im Vorstellungsgespräch mit seiner umgänglichen Art gepunktet.
„Der gute Eindruck, den wir da bereits von ihm gewonnen haben, hat sich voll bestätigt.“ In den ersten sechs Monaten sammelt der frisch gebackene Azubi im Mietercenter in der Geschwister-Scholl-Straße umfassende Erfahrungen im Vermietungsbereich. „Ich bin ein offener Mensch und kommunikativ, sodass mir der Mieterkontakt bestimmt liegt“, meint Matheo. Auch schwierigen Situationen sieht er gelassen entgegen. „Da lerne ich von meinen Kollegen sicher, wie ich damit umgehen kann.“ Auf den Bereich IT und Rechnungswesen ist der Abiturient genauso gespannt. Überhaupt ist es die Abwechslung, die ihn vom Ausbildungsberuf des Immobilienkaufmanns überzeugt hat. Die ersten Tage waren natürlich besonders vielseitig – ein Meeting mit WGS-Geschäftsführer Kristian Meier-Hedrich und den Führungskräften stand genauso an wie eine Tour durch die Wohnquartiere.
„Die WGS hat ja wirklich Wohnungen in fast jedem Stadtteil!“, so Matheo Radke. Birgit Gautzsch bestätigt, dass es auch nach der Eingewöhnungszeit vielseitig weitergeht. „Ich freue mich, Matheo bei seinen ersten Schritten ins Berufsleben zu begleiten und bin gespannt auf seine Entwicklung. Man merkt auf jeden Fall, dass ihm die Arbeit Spaß macht.“
maxpress/Janine Pleger