Bio-Fleisch für das Altstadtbrauhaus
Mehr regionale und nachhaltige Fleischprodukte
Altstadt • Zukünftig können sich die Gäste des Restaurants auf mehr regionale und nachhaltige Fleischprodukte freuen. Die Kooperation mit einem neuen Lieferanten ist der Weg.
Für die Gäste des Altstadtbrauhauses bedeutet das, einen neuen Qualitätsstandard zu probieren. Mit der Rosiener Fleischmanufaktur gibt es ab sofort einen neuen festen Partner für das Restaurant in der Altstadt. Der Bio-Fleischanbieter bereichert künftig das kulinarische und vielfältige Angebot vieler Gerichte. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem renommierten Fleischanbieter konnte ein Partner gewonnen werden, der bekannt für seine hohen Ansprüche in den Punkten artgerechte Tierhaltung und Aufzucht ist.
Das neu verwendete Premiumfleisch stammt vom Rind aus der Region der Elbtalauen. „Mit der Rosiener Fleischmanufaktur können wir nun noch mehr auf Regionalität, Nachhaltigkeit und Qualität unserer Produkte setzen“, freut sich Christian Messe, Geschäftsführer des Altstadtbrauhauses und Zeppelin über die neue Kooperation mit der Rosiener Fleischmanufaktur. Dank des neuen Partners wird bei der Zubereitung der Gerichte mit Rindfleisch verstärkt auf die Umwelt und die hohen Qualitätsstandards geachtet. Gleichzeitig legt der Lieferant bei der Aufzucht und Haltung großen Wert auf das Tierwohl. Das hochwertige Fleisch ist außerdem gluten- und laktosefrei sowie ohne künstliche Zusätze und frei von Gentechnik – ein Plus für alle Fleischgenießer.
Die Burgerpatties gehören zu den ersten Speisen des Altstadtbrauhauses, bei denen die Gäste den saftigen, leckeren und puren Fleischgenuss bereits schmecken können. Ob bei einem entspannten Mittagessen oder abends beim gemütlichen Zusammensitzen mit Familie und Freunden – die Türen des Altstadtbrauhauses sind von Dienstag bis Samstag ab 11 Uhr für die Besucher geöffnet. Zusammen mit einem kühlen Getränk in der Hand können die Gäste des Altstadtbrauhaus bei köstlichen Gerichten die warmen Sommertage in der Landeshauptstadt in vollen Zügen genießen.
maxpress/Anna Sophie Schulz