„Deine Zukunft startet hier! #schwerinlove“

Städtische Wirtschaftsförderung wirbt für Ausbildungsstandort Schwerin

Mit der Kampagne "Deine Zukunft startet hier! #schwerinlove" wirbt die Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt gezielt für den Bildungsstandort Schwerin, insbesondere für den Ausbildungsstandort.
Vier Auszubildende aus Schwerin sind die ersten Gesichter der Kampagne Deine Zukunft startet hier! #schwerinlove, Foto: Landeshauptstadt Schwerin

Schwerin • Mit der Kampagne "Deine Zukunft startet hier! #schwerinlove" wirbt die Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt gezielt für den Bildungsstandort Schwerin, insbesondere für den Ausbildungsstandort. Durch verschiedene Aktionen bewirb die Stadt Schwerin als attraktiven Ort für eine Ausbildung oder ein Studium.

„Wir wollen mit der Kampagne dem dringenden Bedarf nachkommen, junge Menschen von einer Ausbildung in Schwerin zu überzeugen und in der Heimat zu halten. Im Fokus der Aktionen steht die Kommunikation auf Augenhöhe und die Vermittlung relevanter Inhalte für Jugendliche. Dabei freuen wir uns besonders auf die Zusammenarbeit mit den Azubis aus den Schweriner Unternehmen“, so die Leiterin der Fachgruppe Wirtschaft und Tourismus Kathrin Hoffmann. Der erste Aufschlag der Kampagne erfolgte Anfang Juni mit einer vierwöchigen Plakataktion in Schwerin. Gemeinsam mit Auszubildenden der Nahverkehr Schwerin GmbH, der SIS - Schweriner IT- und Servicegesellschaft mbH sowie der Ypsomed Produktion GmbH werden verschiedene Berufsbilder präsentiert.

Unter www.schwerin.de/schwerinlove finden junge Schwerinerinnen und Schweriner passenden Links zu Ausbildungs- und Studienangeboten sowie Informationen zur Freizeitgestaltung in der Landeshauptstadt. Darüber hinaus liegt der Fokus der Kommunikation auf der Social Media Plattform TikTok. Mit unterhaltsamen Inhalten informieren die Kampagnengesichter über ihr Ausbildungsprofil und sprechen Schülerinnen und Schüler auf Augenhöhe an. Weitere Aktionen im Rahmen der Kampagne werden sukzessive mit den Partnern der Kampagne erarbeitet.

Pressestelle LHS