Ferien mit der AWO

Dreesch • Wer seinen Kindern eine erlebnisreiche Ferienzeit bescheren möchte, ist bei der AWO gut aufgehoben. Jedes Jahr organisiert der Treffpunk Deja vu tolle Ferienspiele mit Ausflügen, Spielen und jeder Menge Action. Möglich ist diese aufregende Zeit auch durch die Unterstützung langjähriger Partner.

Großer „Schon wenn die Kinder und Jugendlichen den Reisebus sehen, leuchten ihre Augen“, erzählt Frank Piskulski vom Deja vu, der die Ferienausflüge seit Jahren organisiert und begleitet. Insgesamt zwei Wochen geht es in diesem Sommer wieder zu „Ulis Kinderland“ an den Schweriner See. Der erste Durchgang für insgesamt 40 Kinder startet am 29. Juli und endet am 3. August. Die zweite Freizeitwoche läuft zwischen dem 5. und 10. August. Auch in dem Zeitraum werden 40 Kinder mit dabei sein können. „Wir freuen uns, dass wir noch mehr Mädchen und Jungen schöne Ferien bescheren können als im vergangenen Jahr“, sagt Frank Piskulski. „Denn in den vergangenen Jahren hatten wir immer wieder eine Warteliste für den begehrten Kinderurlaub.

Die jungen Leute kommen zur Hälfte vom Jugendhaus Lankow der Caritas und von der AWO“, erklärt er die Zusammensetzung der Gruppen. Für beide Freizeiten sind sogar noch wenige Plätze frei. Auf die Kinder warten auf jeden Fall viel Spaß, Action und Bewegung. Wer zwischen 10 und 15 Jahre jung ist, kann mit dabei sein. 200 Euro kostet die Ferienwoche pro Kind. Darin enthalten sind die An- und Abreise mit dem Bus, Vollverpflegung mit vier Mahlzeiten am Tag sowie Ausflüge in den Hansapark, zu Karls Erlebnisdorf und ins HCC Rostock zum Minigolf, Lasertag und weiteren sportlich- spaßigen Aktivitäten. Aber auch in Ulis Kinderland geht der Sommerspaß weiter.

„Neben allen geplanten Aktionen werden die Kids zur Ideenfindung miteinbezogen“, erklärt Betreuer Frank Piskulski. „Jedes Jahr wünschen sie sich zum Beispiel die schon legendäre Wasserschlacht mit Spritzpistolen und Wasserbomben. Die Diskothek, der Grillabend und die Nachtwanderung dürfen auch nicht fehlen“, ergänzt er. Unterstützung bei der Finanzierung des Kinderurlaubes bekommen die Eltern durch Beantragung von Leistungen für Bildung und Teilhabe (BuT). „Die Ferienmaßnahme selbst ist nur möglich durch die bewährte und jahrelange Unterstützung bewährter Sponsoren“, freut sich Frank Piskulski.

maxpress/sho