Kundencenter Eckdrift im Umbau

Beratungsstelle am Hauptstandort der Stadtwerke wird technisch und optisch modernisiert

Kundencenter Eckdrift im Umbau
Foto: Stadtwerke Schwerin

Schwerin • Alles neu macht der Mai – und genau das haben die Stadtwerke in ihrem Kundencenter vor. Die Beratungsstelle am Hauptstandort der Stadtwerke in Krebsförden wird auf einen technisch und optisch modernen Stand gebracht. Daher wird ab Montag, 29. April, das Kundencenter am Standort Eckdrift komplett umgebaut und ist während der Renovierungsarbeiten in den kommenden Monaten geschlossen. Dies betrifft auch die Kundenkasse vor Ort.
In dieser Zeit sind die Mitarbeiter der Stadtwerke natürlich weiterhin zu den gewohnten Zeiten und auf allen anderen üblichen Kanälen als kompetenter Ansprechpartner für ihre Kunden da – gerne persönlich im Kundencenter am Pfaffenteich in der Mecklenburgstaße 1 (Foto), im Stadtwerke-
Telefonservice unter der Telefonnummer (0385) 633 14 27 sowie jederzeit per E-Mail unter kundenservice@swsn.de.

Einzahlungen per Karte können ab sofort am mobilen Kartenterminal im Kundencenter Mecklenburgstraße vorgenommen werden. Bargeldeinzahlungen funktionieren auch weiterhin am Kassenautomaten im Stadthaus oder über den von den Stadtwerken generierten Barcode bei vielen Partnerunternehmen von viacash, beispielsweise bei Rewe, Toom, Penny, Rossmann oder dm. Wer diese Codes benötigt, kann sie bei den Stadtwerken anfragen. Bargeldauszahlungen sind in der Zeit nicht möglich. Im Interesse der Kunden werden jedoch wöchentlich Überweisungen vorgenommen, damit das Geld schnellstmöglich wieder auf dem Konto ist. Nach dem Umbau wird es im Kundencenter Eckdrift keine Kasse mehr wie bisher geben, sondern alle Bargeldbewegungen werden über einen Kassenautomaten laufen. Hier sind dann sowohl Einzahlungen als auch Auszahlungen von Bargeld wieder möglich. Selbstverständlich sind die Stadtwerke-Mitarbeiter bei Fragen gerne bei der Bedienung behilflich. Das neu gestaltete Kundencenter in Krebsförden wird voraussichtlich im September 2024 wieder geöffnet werden.

SWS/Gilda Goldammer