Gut beraten nach einem Schlaganfall

Der Mai steht ganz im Fokus der Versorgung nach einem Schlaganfall

Gemeinsam gegen den Schlaganfall
Gemeinsam gegen den Schlaganfall, Foto: Sanitätshaus Hofmann

Schwerin • Am 10. Mai findet bundesweit der „Tag gegen den Schlaganfall“ statt. Auch das Schweriner Sanitätshaus Hofmann stellt deshalb im Mai die Versorgung nach einem Schlaganfall in den Fokus.

Denn gerade in der Phase der Rehabilitation machen gute Beratung durchProfis und passende Hilfsmittel den Unterschied aus. In Deutschland erleiden etwa 270.000 Menschen jährlich einen Schlaganfall. Jeder, der schon einmal damit in Berührung gekommen ist, weiß: Ein Schlaganfall tritt ohne Vorwarnung ein – plötzlich wie ein Blitzschlag. Und dieser Blitzschlag verändert das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen von Grund auf. Nicht nur die erste Phase der medizinischen Versorgung ist kritisch und entscheidet über Leben und Tod. Auch danach kommt auf viele eine lange und anstrengende Phase der Rehabilitation zu.

Leider bleiben bei rund der Hälfte aller Schlaganfallpatienten auch ein Jahr später noch körperliche oder mentale Beeinträchtigungen zurück. Das bedeutet: Sie sind dauerhaft auf Hilfe und Hilfsmittel angewiesen. Und genau an dieser Stelle ist es wichtig, sich gute Unterstützung ins Haus zu holen. Die Fachberater vom Sanitätshaus Hofmann (Foto) bringen jahrelange Erfahrung und vor allem Freundlichkeit und Sensibilität im Umgang mit dem Thema Schlaganfall mit. Sie haben sich auf die sogenannte Wohnumfeldberatung spezialisiert. Das heißt: Sie beraten und helfen tatkräftig in allen Fällen, in denen der komplette Wohnraum
umgestaltet werden muss. Vielleicht soll sich die betroffene Person barrierefrei im Rollstuhl durch alle Zimmer bewegen können? Vielleicht sind im Bad Hilfen wie ein Badelift, Griffe oder eine Toilettensitzerhöhung notwendig? Vielleicht braucht die Familie ein höhenverstellbares Pflegebett oder bestimmte Lagerungshilfen? Das nette Team vom Sanitätshaus Hofmann findet für alles eine Lösung.


Doch auch bei leichteren Schlaganfällen schenken kleine Alltagshilfen wie Rollatoren, bestimmte orthopädische Schuhe oder Einlagensysteme, Greifhilfen oder stabilisierende Orthesen den Betroffenen wieder mehr Beweglichkeit und Eigenständigkeit. Die Profis haben es sich zur Aufgabe gemacht, immer genau die Stellschraube zu finden, an der gedreht werden muss. Damit geben sie Betroffenen ein Stück Lebensqualität zurück.