Neues Outfit für Fußballjungs

Wer in der Landesliga kickt, läuft gerne im coolen Dress auf – erst recht in der richtigen Größe

Wer in der Landesliga kickt, läuft gerne im coolen Dress auf – erst recht in der richtigen Größe
Fotos: WoGeLa

Die C1-Jugend des Neumühler SV war aus ihren Trikots und Hosen schlichtweg herausgewachsen. Daher stattete die WoGeLa die Mannschaft zum Saisonbeginn mit neuer Sportkleidung aus.

Neumühle • Zwei komplette Trikotsätze ließ die WoGeLa für die 13- bis 14-jährigen Sportler anschaffen. Die Firma Koenig + Knecht Werbetechnik bedruckte die neuen Shirts mit Nummern und Logo. „Die Jungs haben sich extrem über die blauen und weiß-goldenen Trikots gefreut“, sagt Trainer Mario Kuska (Foto u.). „Im Amateurfußball geht es nur gemeinsam. Da braucht es zuverlässige Partner. Denn auch unser Nachwuchs möchte nicht nur auf dem Spielfeld mit Leistung glänzen, sondern auch ein gutes Erscheinungsbild abgeben. Mit der WoGeLa haben wir für die C1 des Neumühler SV einen starken und zuverlässigen Weggefährten“, so Kuska weiter.
Die Jungs wollen in der Landesliga für Furore sorgen. Fest vorgenommen haben sie sich einen Platz unter den ersten Dreien in der Tabelle. Staffelsieger waren sie immerhin auch schon mal. Mittlerweile ist das Team lange beieinander, eingespielt und auch mit externen Zugängen verstärkt. Deutlich mehr als 20 Nachwuchskicker trainieren und spielen in der Mannschaft. „Neumühle ist cool. Uns erreichen viele Anfragen, ob Jungs bei uns zur Probe trainieren können“, erzählt Mario Kuska. Ein ganzer Stab an Übungsleitern sichert vier Trainingseinheiten inklusive Spieltage am Wochenende ab. Dafür fahren die Nachwuchskicker nach Parchim, Boizenburg oder auch Ludwigslust. „Dahinter stehen noch ein Elternteam, der Vorstand und die Abteilung Fußball des Neumühler SV, die uns toll unterstützen. Aber – und das gehört zur Wahrheit im Amateursport – ohne Geldgeber funktioniert es nicht. Deshalb sind wir der WoGeLa ausgesprochen dankbar“, führt Kuska weiter aus.
Steffen Weber (Foto o., r.), Vorstand der WoGeLa, sagt: „Wir setzen uns gerne für den Mannschaftssport ein, denn er passt optimal zum Genossenschaftsgedanken. Jeder ist ein wichtiges Zahnrad im Getriebe, nur wenn alle zusammenarbeiten, funktioniert es.“

WoGeLa