Öko? Na logisch!

Als Mitglied der Klima Allianz Schwerin unternimmt das Unternehmen maxpress zahlreiche Anstrengungen, um die Umwelt zu schonen und möglichst sparsam mit Ressourcen umzugehen
Foto: maxpress

Als Mitglied der Klima Allianz Schwerin unternimmt das Unternehmen maxpress zahlreiche Anstrengungen, um die Umwelt zu schonen und möglichst sparsam mit Ressourcen umzugehen. Auch das maxpress-Produkt hauspost wurde ökologisch produziert.

Schwerin/Meldorf • Für ein Magazin wie die hauspost wird zunächst Papier benötigt. Dieses wird im Nachbarland Schleswig-Holstein produziert. Das macht Sinn, denn das Öko-Papier aus Glücksstadt wird nur über 50 Kilometer in die Druckerei nach Meldorf gebracht, wo die Druckmaschinen mit zertifiziert grünem Strom laufen und die hauspost fertiggestellt wird. Das Ganze passiert in rasender Geschwindigkeit. Circa 30.000 Exemplare des Stadtmagazins kann die Druckmaschine in einer Stunde herstellen, sodass alle 72.900 Exemplare mit je 40 Seiten nach zweieinhalb Stunden gedruckt sind (Foto u.). 9,5 Tonnen Recyclingpapier werden dafür benötigt. Anschließend laufen nochmal 1,4 Tonnen Papier zum Bedrucken des Umschlages durch eine zweite Maschine.
Beobachtet wurde der Druck der März- Ausgabe von hauspost-Grafikerin Anja Gyra (Foto o.) und im Video festgehalten von Redakteur Steffen Holz. Zu sehen ist es auf den Social-Media-Kanälen der hauspost. Zum ökologischen Konzept von maxpress gehören ebenfalls drei E-Fahrzeuge, zwei E-Bikes und seit zwei Jahren eine 12,3 KW-Peak-Photovoltaikanlage. So kann das Unternehmen an guten Tagen nicht nur autark arbeiten, sondern jede Menge Sonnenstrom in das Netz der Schweriner Stadtwerke einspeisen und so die Ökobilanz der Stadt verbessern.

„Wir arbeiten daran, nachhaltiger zu produzieren und freuen uns über jede technische Möglichkeit, die das unterstützt.” • Holger Herrmann Geschäftsführer maxpress

maxpress/sho