Nimmt Landesregierung Schließung der Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt in Kauf?

Kein zusätzliches Personal trotz dramatisch gestiegenem Beratungsbedarf

Eine Frau liegt am Boden, krümmt sich vor Schmerzen und ihre Kinder stehen daneben. Die Mutter wurde Opfer häuslicher Gewalt. Ob sie danach Unterstützung und Beratung erhalten wird, ist unsicherer denn je – obwohl sie jetzt und schnell Sicherheit benötigt
Bildunterschrift: Michaela Kohnert von der Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt bei der AWO Schwerin ist enttäuscht. Mit hohem persönlichen Engagement versucht sie noch, dem steigenden Druck gerecht zu werden, Foto: maxpress

Eine Frau liegt am Boden, krümmt sich vor Schmerzen und ihre Kinder stehen daneben. Die Mutter wurde Opfer häuslicher Gewalt. Ob sie danach Unterstützung und Beratung erhalten wird, ist unsicherer denn je – obwohl sie jetzt und schnell Sicherheit benötigt
Bildunterschrift: Michaela Kohnert von der Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt bei der AWO Schwerin ist enttäuscht. Mit hohem persönlichen Engagement versucht sie noch, dem steigenden Druck gerecht zu werden, Foto: maxpress

Eine Frau liegt am Boden, krümmt sich vor Schmerzen und ihre Kinder stehen daneben. Die Mutter wurde Opfer häuslicher Gewalt. Ob sie danach Unterstützung und Beratung erhalten wird, ist unsicherer denn je – obwohl sie jetzt und schnell Sicherheit benötigt