Keine Verletzung beim Skifahren
Unfälle lassen sich vermeiden mit passendem Know-how
Schwerin • Wenn der Winter sich in seiner vollen, weißen Pracht zeigt, ist es höchste Zeit, die Skier einzupacken und das nächste Schneegebiet aufzusuchen. Doch gerade Skisport birgt ein hohes Verletzungsrisiko. Wie sich das vermeiden lässt, erklärt das Expertenteam aus dem Schweriner Sanitätshaus Hofmann.
Ein Skiunfall kann schnell geschehen. In jeder Wintersaison verletzen sich über 40.000 Menschen beim Skifahren. Eine beinahe unglaubliche Zahl. Die meisten Verletzungen betreffen Fußknöchel und Kniegelenke, auf denen die höchste Belastung liegt. Jeder, der schon mal Skisport gemacht hat, kann es bestätigen: Auch ein vollkommen gesundes, fittes Kniegelenk wird auf dem Snowboard oder auf Skiern vor extreme Herausforderungen gestellt. Da kann es leicht zu Überlastungssymptomen kommen. Wenn ein Knie schon einmal verletzt war oder eine gewisse Vorbelastung mitbringt, klagen Skifahrende auch nach Heilung und Aufbautraining über Schmerzen. Doch mit etwas Know-how kann in diesen Fällen leicht Abhilfe geschaffen werden.
Und hier kommt das Expertenteam von Sanitätshaus Hofmann ins Spiel. „Das A und O beim Skisport ist, das Kniegelenk zu unterstützen“, erklärt Geschäftsführer und Meister Sven Rohde. „Am besten geschieht dies durch eine Kniebandage oder -orthese. Sie ist leicht im Tragegefühl und steigert sofort die Stabilität des Gelenks. Dadurch werden Überlastungen oder Verletzungen vermieden und außerdem Schmerzen gelindert.“ Die Kräfte, die beim Skifahren auf den Muskel- und Bandapparat der Beine wirken, werden abgefedert. Besonders die seitlichen Belastungen und Rotationen des Kniegelenks, die in herkömmlichen Alltagsbewegungen nicht vorkommen, üben normalerweise großen Druck auf die Menisken und auch starken Zug auf die Bänder aus.
Zusätzlich beansprucht die Vibration durch den harten und unebenen Untergrund Muskeln und Gelenke. Beides führt letztlich zu Schmerzen oder sogar Verletzungen, die durch das Tragen einer Bandage oder Orthese einfach verhindert werden können. Ein weiteres Plus: Auch dem Muskelkater bei relativ untrainierten Skisportlern kann dadurch vorgebeugt werden. Wer also die Wintersaison vollkommen entspannt angehen und auch beim Après- Ski ohne Verletzungen dabei sein möchte, sollte sich vorab von den Experten bei Sanitätshaus Hofmann beraten lassen.
Hofmann Sanitätshaus