Gute Chancen für die Zukunft

30 Tage Urlaub bei der Beschäftigung im öffentlichen Dienst

Wer sich für die Ausbildung als Straßenwärter beziehungsweise -wärterin, oder zum Landschaftsgärtner/zur Landschaftsgärtnerin beim SDS entscheidet, hat gute Karten.
Kilian-Max Kinski ist einer Auszubildenden für den Beruf des Straßenwärters, Foto: SDS

Schwerin • Die Ausbildung in beiden Berufen läuft über insgesamt drei Jahre, in denen die jungen Leute theoretische Kenntnisse erwerben und praktische Tätigkeiten erlernen. Bei den Landschaftsgärtnern erfolgen Teile der praktischen Ausbildung bei einem privaten Partnerunternehmen und im Eigenbetrieb.

Auch bei den Straßenwärtern wie Kilian-Max Kinski, finden Teile der Ausbildung an verschiedenen Orten statt, wobei die Fahrt- oder Unterkunftskosten erstattet werden. Außerdem besteht während seiner Ausbildung zum Straßenwärter die Möglichkeit, den LKW-Führerschein zu erlangen. Neben geregelten Arbeitszeiten sprechen auch die Abschlussprämie von 400 Euro bei erfolgreicher Beendigung der Ausbildung, der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes, Weihnachtsgeld und 30 Tage Erholungsurlaub für die Berufswahl beim Eigenbetrieb. „Um in den späteren Job reinzuschnuppern, empfehlen wir immer, ein Schülerpraktikum bei uns zu absolvieren“, sagt Axel Klabe, Bereichsleiter Straßenunterhaltung. Wer sich nach der Ausbildung weiterqualifizieren und studieren möchte, wird auch dabei unterstützt.

maxpress/Steffen Holz