Verstärkung ist gefragt

Schwerin • Der Unternehmensverbund Diakonie Westmecklenburg-Schwerin ist Träger sozialer Einrichtungen in der Landeshauptstadt Schwerin und der Region Westmecklenburg. In Kitas, Schulen, Wohn- und Pflegeeinrichtungen, den Ramper Werkstätten und bei Angeboten für Menschen mit psychischen Erkrankungen stellen knapp 1.000 Mitarbeitende ihre Arbeit in den Dienst am Menschen. Das Unternehmen freut sich über Interessierte, die im Team Diakonie ein neues berufliches Zuhause finden.
Julia Behn ist Personalrecruiterin bei der Diakonie Westmecklenburg-Schwerin. Für sie zeigt sich Menschlichkeit in der Begegnung mit anderen: „In unseren Einrichtungen findet diese Begegnung auf vielfältige Weise statt und ist Ausdruck eines guten kollegialen Miteinanders. Als zertifiziertes ,Familienfreundliches Unternehmen‘ ist das wichtig für uns und für interessierte Bewerber. Wir können ihnen in vier fachlich unterschiedlich ausgerichteten Bereichen ein berufliches Zuhause bieten“:
Beim „Groß werden“ geht es um die Angebote der Kindertagesförderung. Hierzu gehören die Pädagogische Frühförderung, ein Sprachheilkindergarten sowie weitere Kindergärten und Kindertagesstätten mit pädagogischen Schwerpunkten. Mitarbeitende nehmen Kinder ernst, bringen ihnen Achtung, Respekt und Wertschätzung entgegen, fördern sie und machen sie in einem gemeinsamen Miteinander stark für ihre Zukunft.
„Aktiv lernen“ heißt, Schulen mit unterschiedlichen konzeptionellen Ausrichtungen bereitzuhalten – Montessori-Pädagogik, die Förderung der geistigen Entwicklung sowie die Aus- und Weiterbildung in Pflegeberufen. Hinzu kommt die Berufliche Bildung. Vier Bildungswege an fünf Standorten bieten unendlich viele Chancen.
Die Sparte „Teilhaben können“ spiegelt die Philosophie in den Wohnanlagen der Diakonie Westmecklenburg-Schwerin wider – ein Zuhause haben und zufrieden, selbstbestimmt und aktiv leben können. Das Unternehmen punktet mit einer breiten Auswahl an Möglichkeiten zum Wohnen mit Begleitung und professioneller Unterstützung. Mitarbeitende assistieren im Alltag und stehen mit Rat und Tat in persönlichen Belangen und bei Fragen zur Seite. Das Ramper Werk ist ein Ort des Lernens, zur Teilhabe am Arbeitsleben und sozialer Kontakte sowie des Erlebens von Gemeinschaft.
Zum Bereich „Alt werden“ zählen drei größere Wohnkomplexe als besondere Wohnformen im Alter und vier stationäre Pflegeeinrichtungen, die altersgerechtes oder betreutes Wohnen ermöglichen.

DWMS/Anna Karsten