Vielfältig saniert
Im Laufe des Jahres hat die WoGeLa viel in den Bestand investiert
Lankow • Im Laufe des Jahres hat die WoGeLa viel in den Bestand investiert. Umfangreiche Sanierungen standen in der Eutiner Straße an. Zahlreiche Fassaden in der Ratzeburger Straße, Rahlstedter Straße und Dr.-Joseph-Herzfeld-Straße erstrahlen in neuem Glanz.
Nach den Entkernungsarbeiten im vergangenen Jahr haben im Januar die Sanierungsarbeiten in der Eutiner Straße 5 begonnen. Die Zusammenarbeit mit den bauausführenden Firmen lief Hand in Hand. „Auch wir haben die Lieferengpässe zu spüren bekommen. Deshalb konnten wir den Aufgang nicht planmäßig im Sommer fertigstellen“, sagt WoGeLa-Vorstand Steffen Weber. Ihren bisherigen Grundriss behalten haben die Wohnungen in den ersten vier Etagen. Dabei hat das Bad einen neuen Zuschnitt bekommen und wurde mit einer bodengleichen Dusche ausgestattet. In der obersten Etage wurden zwei Wohneinheiten zu einer 7-Raum-Wohnung zusammengelegt. Diese verfügt nun über eine große Küche, ein separates Gäste-WC und ein großzügiges Tageslichtbad mit Dusche, Badewanne und zwei Waschbecken. Der Aufgang ist vollständig auf Fernwärme- und Stromversorgung umgestellt worden. Im Oktober sind die ersten Mieter eingezogen und sehr zufrieden in ihrer neuen, modernen Umgebung.
Die Fassaden in der Ratzeburger Straße 21-25 und 26-30, in der Dr.-Joseph-Herzfeld- Straße 7-12 sowie in der Rahlstedter Straße 5-10 wurden gereinigt und mit einem neuen Farbanstrich versehen, denn Witterung, Bäume und Sträucher hatten ihr Übriges getan „Es war an der Zeit, die Fassaden mit einem neuen und moderneren Farbkonzept aufzuwerten. Die Farbe und Raum Malerwerkstatt GmbH hat uns bei der Umsetzung unserer Ideen und den verschiedenen Farbgestaltungen sehr unterstützt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen“, sagt Manuela Kuhnke vom Vorstand. An den Giebeln ist neben dem Straßennamen nun auch die WoGeLa als Gebäudeeigentümerin zu erkennen (Foto). Diese Idee hat bereits an anderen Häusern der Genossenschaft Zuspruch bekommen. „Im kommenden Jahr lassen wir weitere Fassaden aufarbeiten“, so Kuhnke weiter.