160 Rechentalente wetteifern nächste Woche bei der Mathematikolympiade
Mit jungen Leuten ist auch in der Zukunft zu rechnen
Schwerin • Am kommenden Mittwoch, den 15. November, ist es wieder soweit: Die besten Nachwuchsmathematiker tüfteln deutschlandweit an den Aufgaben der Regionalrunde der 63. Mathematikolympiade.
In Schwerin wird dieser Wettbewerb traditionell vom Goethe-Gymnasium organisiert. Die Lösungen der anspruchsvollen Aufgaben erfordern von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus 25 Schulen logisches Denken und kreativen Umgang mit mathematischen Methoden über den Unterrichtstoff hinaus.
Der Startschuss für die vier Klausuraufgaben fällt in den oberen Klassen im Goldenen Saal im Neustädtischen Palais, die Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 und 4 knobeln im Goethe-Gymnasium, die der Klassen 5 und 6 im Weststadt-Campus.
Nach den bis zu vierstündigen Klausuren korrigieren und bewerten über 50 Lehrerinnen und Lehrer die Arbeiten. Mit Unterstützung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin und der WEMAG können dann 27. November die Erfolgreichsten ausgezeichnet werden. Den oder die Beste wird Oberbürgermeister Rico Badenschier persönlich mit einem eigens für diesen Wettbewerb entworfenen Pokal auszeichnen. Einen Wanderpokal gibt es für die Schulen mit den erfolgreichsten Rechentalenten: für die beste Grundschule, gestiftet von der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin und für die beste weiterführende Schule, unterstützt von der WEMAG.
Für die Bestplatzierten geht es dann im Februar in die Landesrunde. Wer auch hier erfolgreich ist, kann sich für die Bundesolympiade im Juni in Flensburg qualifizieren – im letzten Jahr waren zwei Schweriner dabei.
Pressestelle LHS