Mehr Förderung für Familien
Zum 16. Oktober hat das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) die Förderung im Programm „Wohneigentum für Familien (WEF 300)“ ausgeweitet.
Schwerin • Zum 16. Oktober hat das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) die Förderung im Programm „Wohneigentum für Familien (WEF 300)“ ausgeweitet. Davon profitieren Familien mit mittlerem oder niedrigem Einkommen.
Egal, ob Neubau oder Ersterwerb – selbstgenutztes und klimafreundliches Wohneigentum in Deutschland zu erwerben, ist derzeit finanziell gesehen kaum zu stemmen. Für viele Familien ist der Traum von der eigenen Immobilie in weite Ferne gerückt. Da kommen die erweiterten Fördermöglichkeiten gerade recht. Um noch mehr Familien bei ihrem Bauvorhaben unter die Arme zu greifen, wurde die Einkommensgrenze um 30.000 Euro angehoben. So können sich nun auch Familien mit einem jährlich zu versteuernden Haushaltseinkommen bis 90.000 Euro die Unterstützung sichern – bei einem Kind. Ab dem zweiten Kind erhöht sich die Einkommensgrenze wie bisher um 10.000 Euro je Kind. „Wir beraten unsere Bauherren dazu gerne, zumal wir im Schweriner Umland gerade einige Grundstücke mit verschiedenen Hausoptionen anbieten können“, sagt Vertriebsleiter Norbert Schulz.
In zentraler Lage von Pinnow wartet ein großes Grundstück für drei Einfamilienhäuser auf neue Besitzer. Aufgeteilt in Bereiche zwischen 700 und 1.000 Quadratmeter, ist es für 190 Euro pro Quadratmeter zu haben und medien- sowie verkehrstechnisch voll erschlossen. Kitas, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten befinden sich vor Ort oder in unmittelbarer Umgebung.
2.600 Quadratmeter für 69.000 Euro gibt es in Bresegard bei Eldena. Das südlich ausgerichtete Grundstück kann auch hälftig geteilt und mit zwei Einfamilienhäusern bebaut werden. Vier Kilometer entfernt liegt die Bundesstraße 191.
Ebenso können zukünftige Bauherren ein Areal in Hohen Viecheln erwerben. Für 641 Quadratmeter zahlen sie 103.999 Euro und 27.000 Euro Erschließungskosten. Das Areal direkt an einer öffentlichen Straße kann ortsüblich bebaut werden. Im Nachbarort Bad Kleinen befinden sich ein Bahnhof und drei verschiedene Supermärkte. In nur zehn Minuten ist die A14-Auffahrt Jesendorf erreichbar.