Großes Fest am Lindenhof

Es ist doch schön, die Nachbarn näher kennenzulernen

Mittlerweile ist der Alltag eingekehrt im Lindenhof. Die Bauarbeiten sind längst abgeschlossen, alle 52 modernen 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen und das Reihenhaus bezogen
Viele lernten sich am 15. September beim großen Lindenhof-Fest besser kennen, Fotos: mp

Großer Dreesch • Mittlerweile ist der Alltag eingekehrt im Lindenhof. Die Bauarbeiten sind längst abgeschlossen, alle 52 modernen 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen und das Reihenhaus bezogen.

Das nachhaltige SWG-Neubauprojekt in der Anne-Frank-Straße 31 bis 37 auf dem Großen Dreesch hat sich in den Stadtteil eingefügt – es grünt und sprießt in den Außenanlagen, Sitzbänke und ein kleiner Spielplatz laden im Innenbereich zum Plausch mit den Nachbarn ein. Beste Voraussetzungen also, um die Bewohner am 15. September zum großen Lindenhof-Fest einzuladen – und die Mieter der SWG-Wohnungen am Monumentenberg und im Anne-Frank- Karree gleich mit.

„Es ist doch schön, die Nachbarn einfach noch näher kennenzulernen“, sagte Manuela Friedrich, kaufmännischer Vorstand der SWG, zur Eröffnung der Veranstaltung. „Das stärkt die Gemeinschaft und bricht das eine oder andere Eis. Daher haben wir dieses Fest gerne auf die Beine gestellt. Für uns ist das auch eine gute Gelegenheit, direkt mit unseren Mietern in Kontakt zu kommen und zu hören, wie es ihnen geht und ob sie etwas auf dem Herzen haben“, so Friedrich weiter.

Zahlreiche Bewohner nutzten die Gelegenheit, bei sonnigem Spätsommerwetter vorbeizuschauen, leckere Grillspezialitäten und Live-Musik zu genießen. Nette Gespräche und gute Laune bestimmten die Atmosphäre. Bei einem Quiz mit Fragen zur Wohnanlage gab es zudem tolle Preise zu gewinnen – eine Familienkarte für den Schweriner Zoo, Tickets für den Filmpalast Capitol, das Schwerin-Monopoly und viele weitere mehr. Die eine oder andere nachbarschaftliche Bande mehr dürfte geknüpft worden sein. „Dafür haben wir die Wohnanlage bewusst im Karree und mit vielen kommunikativen Bereichen konzipiert“, ergänzt Manuela Friedrich.

maxpress/Meike Sump