Aus Wien nach Schwerin

Zwei Studentinnen absolvieren ihr Praktisches Jahr an den Helios Kliniken

Für Chefarzt Prof. Stefan Zimny (l.) ist die gute Betreuung der Studenten eine Selbstverständlichkeit, Foto: Helios
Für Chefarzt Prof. Stefan Zimny (l.) ist die gute Betreuung der Studenten eine Selbstverständlichkeit, Foto: Helios

Schwerin • Von den Bergen an die Ostsee: Katharina Engelberg und Theresa Wculek studieren Humanmedizin in Wien. Ihr Praktisches Jahr absolvieren sie in den Helios Kliniken Schwerin.

Bei ihrer Ankunft waren die beiden Studentinnen überrascht. Mit einem Krankenhaus auf einem Gelände so groß wie ein kleines Dorf hatten sie nicht gerechnet. „Wir hatten uns natürlich vorbereitet und wussten, was Helios in Schwerin zu bieten hat“, erzählt Engelberg. „Aber ganz ehrlich: Bei der kleinsten Landeshauptstadt Deutschlands rechnet man eher mit einem Wald- und Wiesenkrankenhaus.“ Dass dies nicht der Fall ist, merkten die beiden schnell. „Über eine Seite im Internet hatten wir uns schlau gemacht, wo PJ-Studenten bisher gute Erfahrungen gesammelt haben“, so Wculek. Die Klinik für Allgemeine Innere Medizin in Schwerin hat dort einen besonders guten Ruf. Wculek und Engelberg können das nur bestätigen. „Wir wurden sofort gut aufgenommen. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit haben wir eigene Patienten, die wir gemeinsam mit den Ärzten hier betreuen und Therapien erörtern.“ Sie nehmen Blut ab, besprechen Befundungen, fordern Untersuchungen an und unterstützen bei der Patientenaufnahme. All das geschieht unter Aufsicht von den erfahrenen Ärzten vor Ort. Für Chefarzt Prof. Stefan Zimny ist die gute Betreuung der PJ-Studenten eine Selbstverständlichkeit. „Die jungen Leute wollen ja etwas lernen. Nach ihrem Abschluss arbeiten sie als Ärzte und müssen Entscheidungen treffen. Da hilft die Erfahrung ungemein.“ Sogar nach dem Studium hält Prof. Zimny mit einigen Studenten noch Kontakt, um seine Klinik in guter Erinnerung zu halten. „Gute und motivierte Studenten sind meistens danach auch gute und motivierte Ärzte. Die hätte ich natürlich gerne auch in meinem Team.“ Das trifft sich gut, denn die beiden Wienerinnen können sich durchaus vorstellen, später für ein paar Jahre in Schwerin zu arbeiten.

Patrick Hoppe

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