Schweriner Kanuverein freut sich über neue Bänke

SAS stellt die Sitzgelegenheiten am Schweriner See bereit

Björn Lübbert (r.) vom Kanu- und Kleinsegel-Verein e.V. und SAS-Mitarbeiter Roland Ihde an den neuen Bänken mit Seeblick, Foto: maxpress/srk
Björn Lübbert (r.) vom Kanu- und Kleinsegel-Verein e.V. und SAS-Mitarbeiter Roland Ihde an den neuen Bänken mit Seeblick, Foto: maxpress/srk

Werdervorstadt • Eine leichte Brise weht über den Schweriner See. Am Horizont zeichnet sich die Silhouette der Insel Kaninchenwerder ab. Hier lässt es sich gut an Land aushalten. Dank der SAS nun auch im Sitzen. Das Unternehmen hat dem Kanu- und Kleinsegel-Verein e. V. Schwerin zwei Bänke bereitgestellt.

Björn Lübbert (Foto, r.) hatte nur noch einen kleinen Wunsch, damit er das große Projekt abschließen konnte. Nachdem in den vergangenen Monaten die neue Uferbefestigung des Vereinsgeländes in der Bornhövedstraße mit Mitteln des Landesförderinstituts Mecklenburg-Vorpommern aufwendig saniert wurde, fehlten jetzt die Sitzgelegenheiten für die Mitglieder und Besucher. „Ich freue mich sehr über die beiden wetterfesten Sitzbänke. So lässt sich der Ausblick über den wunderschönen See erst richtig genießen“, sagt der stellvertretende Vereinsvorsitzende und bedankt sich bei der SAS für die unkomplizierte Bereitstellung. Die Bänke sind sehr stabil und aus Recycling- Material. Das Organisatorische lag in den Händen von SAS-Mitarbeiter Roland Ihde (l.). „1980 habe ich in dem Vorgängerunternehmen meine Ausbildung zum Kraftfahrer begonnen und bin seitdem hier beschäftigt“, berichtet Roland Ihde, der sich nach der Arbeit gern im Freien aufhält. Er ist seit dem Jahr 2000 Mitglied im Kanu- und Kleinsegel-Verein. Sein Revier sind die Außenanlagen. Auf dem Wasser ist er nur selten. Das überlässt Roland Ihde gern den Kindern und Jugendlichen, die hier den Kanurennsport trainieren.

Stephan Rudolph-Kramer