Michael Veiga ist neuer WGS-Chef

Er möchte Schwerins Entwicklung mitgestalten

„Ich möchte Schwerins Entwicklung mitgestalten. Es gibt hier viel Potenzial, das wir als WGS ausschöpfen können“,
Der neue Chef der WGS, Michael Veiga, Foto: WGS

Schwerin • Ab dem 1. August übernimmt der 55-Jährige die Geschäftsführung der Wohnungsgesellschaft Schwerin.

Einen Überblick über die Landeshauptstadt, den Wohnungsbestand und die Rolle des Unternehmens hat er sich aber schon längst verschafft. „Ich war während der Bewerbungsphase immer mal wieder ein paar Tage hier und habe Mitte Juli eine Woche in Schwerin verbracht, um mich umzusehen“, erzählt Michael Veiga. Mit einem E-Scooter hatte er dabei zum Beispiel die Stadtteile erkundet. Umfangreiches Know-how aus der Wohnungswirtschaft bringt er mit – so war er in den vergangenen Jahrzehnten unter anderem Vorstandsvorsitzender einer Baugenossenschaft in Karlsruhe sowie Geschäftsführer von Wohnungsunternehmen in Andernach und zuletzt in Neu-Ulm.

„Mir sind sämtliche rechtliche Unternehmensformen vertraut, auch die Beteiligung der Kommune ist mir nicht fremd.“ Für die WGS hatte sich der M.A. Real Estate Management und Immobilienökonom beworben, weil er die Größe des Unternehmens schätzt, ebenso wie die damit verbundenen organisatorischen Möglichkeiten. „Ich möchte Schwerins Entwicklung mitgestalten. Es gibt hier viel Potenzial, das wir als WGS ausschöpfen können“, so Michael Veiga, der sich selbst als entscheidungsfreudig, unkonventionell und – mit einem Augenzwinkern – manchmal vorlaut beschreibt. Die Kollegen der WGS heißen ihn herzlich willkommen.

maxpress/Janine Pleger