Lankow strahlt mit frischen Fassaden

Harmonische und gleichzeitig leuchtende Farben der WGS prägen den Schweriner Stadtteil

Die Edgar-Bennert-Straße 12-22 kommt seit der Modernisierung 2019 in einem freundlichen Gelb daher, Fotos: WGS
Die Edgar-Bennert-Straße 12-22 kommt seit der Modernisierung 2019 in einem freundlichen Gelb daher, Fotos: WGS

Lankow • Idyllisch im Grünen und trotzdem zentrumsnah – das bedeutet Wohnen im Stadtteil Lankow. Da Wohlfühlen bereits vor der Haustür beginnt, setzt die WGS regelmäßig auf frische Fassadengestaltungen, die bereits von Weitem leuchten. Das Rahlstedter Hochhaus hat es mit seinem bunten Camouflage-Look vorgemacht und ist seit 2017 ein echter Hingucker.

Doch in den vergangenen Jahren ist in Lankow noch einiges mehr passiert: Die Edgar-Bennert-Straße 12-22 (Foto oben) kommt seit der Modernisierung 2019 in einem freundlichen Gelb daher und verbreitet sonniges Ambiente selbst bei trübem Wetter. Die Wohnungen wurden komplett umgebaut und so attraktive Grundrisslösungen geschaffen. Der Einbau von Aufzügen ermöglicht den Mietern zum Großteil einen barrierefreien Zugang. Fast zeitgleich folgten umfangreiche Sanierungsarbeiten in der Schleswiger Straße 37-44 (Foto 1 unten). Das Gebäude glänzt seitdem in satten Grüntönen und verfügt über 35 neu angebaute Balkone.

Perfekt in die Umgebung eingepasst

„Wir freuen uns, dass sich in Lankow so viel tut“, sagt Dany Neuwirth, Leiter des WGS-Mietercenters Nord. „Eine schöne Außenansicht gehört zum Wohlfühlgefühl einfach dazu.“ Genau deshalb machte die WGS 2022 in der Schleswiger Straße 1-4 weiter und verlieh dem Gebäude einen frischen, neuen Look in harmonisch aufeinander abgestimmten Grün- und Grautönen. Erst kürzlich wurde die Fassadengestaltung in der Schleswiger Straße 22-25 (Foto 2 unten) fertiggestellt. Das kräftige Grün kommt hier ebenfalls sehr gut zur Geltung. Manchmal genügt auch eine Fassadenreinigung, die alles direkt einladender aussehen lässt, wie das Beispiel in der Grevesmühlener Straße 43-53 zeigt. Weitere Fassadenreinigungen sowie frische Anstriche sind auch in anderen Stadtteilen bereits in Planung.

Janine Pleger