Neu im Aufsichtsrat bei der SAS in Schwerin
Marco Strack will sich auch für die Weiterentwicklung des Unternehmens einsetzen
Schwerin • Bei der Wahl des neuen Aufsichtsrates der SAS konnte für die Position des Arbeitnehmervertreters Marco Strack die meisten Stimmen auf sich vereinen. „Ich freue mich über das entgegengebrachte Vertrauen meiner Kollegen und werde die Aufgaben in diesem Gremium gewissenhaft erfüllen“, sagt Marco Strack, der für die nächsten vier Jahre die Interessen der rund 100 Beschäftigten der SAS vertritt.
„Mein Blick fokussiert sich vor allem auf die unternehmerischen Entscheidungen. Dennoch werde ich mich um alle Probleme der Belegschaft kümmern, die an mich herangetragen werden“, erklärt das neue Aufsichtsratsmitglied. Marco Strack wurde in Wismar geboren, ist in Brüel aufgewachsen und hat Garten- und Landschaftsbau gelernt. Nach einigen Jahren Dienst bei der Bundeswehr wechselte er in die Abfallwirtschaft und hat im Raum Hamburg Entsorgungsfahrzeuge gefahren. „Beim Pendlertag 2015 in Schwerin habe ich ein Angebot der SAS gesehen. Nur wenige Wochen später war ich hier als Berufskraftfahrer im Segment Kehrmaschinen eingestellt“, erinnert sich Marco Strack. Die Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie. Er könnte sich auch vorstellen, wieder bei der Freiwilligen Feuerwehr anzufangen. Schließlich verfügt er über zahlreiche Berechtigungsscheine und Qualifikationen.
Stephan Rudolph-Kramer
Gratis Ballonfahrt bei Schrubberparty
Ostorf • Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, in einem Ballon über der Stadt zu schweben? Das könnte Wirklichkeit werden. Denn die SAS hat für die Schrubberparty am 25. März auf dem Bertha-Klingberg-Platz eine ganz besondere Attraktion organisiert:
Besucher erhalten kostenfrei ab 11 Uhr die Möglichkeit, in einem Ballon abzuheben. Spenden zugunsten des Umweltprojektes des Zoos werden gern angenommen. Etwa sechs bis acht Gäste können gleichzeitig in den Korb steigen, über dem ein luftgefüllter Ballon befestigt wird. Ein Autokran hebt ihn dann langsam in die Lüfte. Von oben können die mutigen Ballonfahrer den Blick über das Panorama der Altstadt schweifen lassen.
Stephan Rudolph-Kramer