Zurück in der Heimat mit viel Freude und Herzblut
Von der Hansestadt in die Landeshauptstadt zurück
Lankow • Kunden, die es in die STOLLEFiliale in Lankow zieht, werden sogleich von einem sympathischen Lachen empfangen. Bis Oktober vergangenen Jahres gehörte dieses zu Kornelia Geyer. Nun hat sie sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet – mit den Worten: „Die 25 Jahre bei STOLLE haben mir viel Spaß gemacht. Es war stets abwechslungsreich und der Kontakt zu den Kunden war mir immer eine Herzenssache.“ Mit genauso viel Herz hat Birgitt Wendt nun die Nachfolge angetreten.
hauspost: Frau Wendt, Sie kommen aus Schwerin, haben für STOLLE aber viele Jahre in Hamburg gearbeitet, richtig?
Birgitt Wendt: Genau. 2010 habe ich in Hamburg bei STOLLE angefangen. Nachdem ich anfangs immer gependelt bin, habe ich dann schließlich doch eine Wohnung gefunden. Tja und Stück für Stück habe ich die Filiale in Barmbek aufgebaut und mitgestaltet. Darauf bin ich sehr stolz.
hauspost: Warum sind Sie nun in Schwerin?
Birgitt Wendt: Meine Familie ist nach wie vor hier und so war ich fast jedes Wochenende in Schwerin. Das Heimweh hat mich nun doch ein wenig gepackt. Umso schöner ist es, wieder hier zu sein.
hauspost: Wie waren die ersten Monate in Lankow?
Birgitt Wendt: Erst einmal ist es ja toll, dass sich diese Möglichkeit für mich ergeben hat. Und der Einstieg war wirklich einfacher als gedacht. Die Übergabe lief super, ich kann mich an jeden Kollegen wenden, alle sind sehr herzlich und umsichtig. Ich fühle mich total angekommen. Ansonsten findet sich ja wie in allen STOLLE-Filialen auch hier die komplette Palette an Hilfsmitteln wieder – von Bandagen über Einlagen, Kompressionsversorgungen bis hin zu besonders speziellen Produkten der Brustprothetik. Um mobil zu bleiben gehören auch Rollatoren und Rollstühle dazu. Jeder Tag ist also anders. Mittlerweile habe ich aber auch schon wieder feste Kundentermine. Und neulich war eine Hospitationsklasse hier. Das war mal etwas Anderes.
hauspost: Was gefällt Ihnen an der Arbeit sonst noch?
Birgitt Wendt: Als examinierte Krankenschwester mag ich den medizinischen Bezug sehr gerne. Somit fällt mir der fachliche Austausch leicht und ich halte den Kontakt zu den umliegenden Ärzten, Physiotherapeuten und Pflegediensten. Nachfragen für meine Kunden kann ich so umgehend klären. Und ich lerne immer noch dazu, auch nach zwölf Jahren. Das macht es so spannend.
maxpress/ml
Bettwäsche für Hausstauballergiker
Schwerin • Menschen mit Allergie gegen Hausstaubmilben haben es in der kalten Jahreszeit nicht leicht. Vermehrtes Husten, Niesen, juckende Hautstellen oder sogar Atemnot können Reaktionen auf die fiesen kleinen Mikropartikel sein. Wer seine Kissen, Decke und Laken nun nicht wöchentlich waschen und so Zeit, aber auch Wasser und Strom sparen möchte, dem ist mit einem milbendichten Bezug von Allcon geholfen. Mit dem sogenannten „Encasing“ kann die Bettwäsche geschützt werden. „Man zieht die atmungsaktiven Schutzbezüge einfach über Kissen und Co. Darüber kann man dann trotzdem seinen Lieblingsbezug ziehen“, sagt Bianca Döbel vom Team Allergie beim STOLLE Sanitätshaus, das Interessierte gerne telefonisch berät. Durch das Encasing werden die Allergiesymptome deutlich gelindert. Die Bettwäsche gibt es auf Rezept und muss nur alle halbe Jahre gereinigt werden.
maxpress/ml