Digitrans-Förderung für digitales System bei Kühn Büro- und Objekteinrichtung in Schwerin
7.000 Euro aus Mitteln des Landesprogramms zur Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen
Schwerin • 7.000 Euro aus Mitteln des Landesprogramms zur Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen, kurz „Digitrans“ genannt, erhält die Firma Kühn Büro- und Objekteinrichtung in Schwerin vom Digitalisierungsministerium.
Kühn ist einer der führenden Büro- und Objekteinrichter im Großraum Schwerin und Spezialist für moderne, ergonomische und kommunikative Arbeitswelten. Seit zehn Jahren entwickelt das Unternehmen mit Herstellern und Kunden Einrichtungskonzepte, die individuell auf die Bedürfnisse und Anforderungen von Unternehmen und Behörden abgestimmt sind. Mit Hilfe der Förderung soll ein individuelles und digitales System für insgesamt 14.000 Euro zur Online-Terminvereinbarung mit automatisierter Angebotsoptimierung sowie einer Bewertungskampagne angeschafft werden.
Mit dem Landesprogramm zur Förderung der digitalen Transformation in Unternehmen, kurz Digitrans, unterstützt das Innenministerium kleinere Unternehmen in M-V bei der Digitalisierung. Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten und entweder einem Jahresumsatz von bis zu 50 Millionen Euro oder einer Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Millionen Euro können Fördermittel von bis zu 10.000 Euro, in Ausnahmen bis zu 50.000 Euro beantragen.
Mit den nicht rückzahlbaren Zuschüssen werden der Aufbau neuer digitaler Geschäftsmodelle oder die Umstellung von analogen auf digitale Prozesse gefördert, ebenso Investitionen in IT-Sicherheit und Datenschutz.
Anträge auf Förderung nach der Digitrans-Richtlinie sind vor Beginn des Vorhabens beim Landesförderinstitut (LFI) zu stellen. Weitere Informationen zum Programm gibt es unter www.digitalesmv.de/digitrans sowie die Unterlagen zur Antragstellung auf der Webseite des LFI www.lfi-mv.de. Die Anträge können auch digital im MV-Serviceportal unter www.mv-serviceportal.de gestellt werden.
Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern