Großes Herz für kleine Patienten
Sowohl Erfahrung als auch moderne Technik und Begeisterung zeichnen das Kinderteam von STOLLE aus
Lewenberg • Neugierig, aufgeregt, manchmal auch ein wenig ängstlich schauen die meisten Kinder drein, wenn bei ihnen das erste Mal ein Gips-Abdruck gemacht wird oder sie ihre Orthese anprobieren. Ihnen in dem Moment mit viel Feingefühl zu begegnen, ist Aufgabe des Kinderteams beim STOLLE Sanitätshaus. Es nimmt den kleinen Patienten die Angst und sorgt dank ihrer jahrelangen Erfahrung dafür, das jedes Kind eine optimale Versorgung bekommt.
Seit vielen Jahren hat sich das STOLLE Sanitätshaus auf die besonderen Anforderungen der kleinen Patienten spezialisiert. Schon die Jüngsten sind auf Hilfsmittel angewiesen, wenn sie zum Beispiel einen Knickfuß oder eine Beinverkürzung haben, schwerst- oder mehrfachbehindert sind. Ob Orthesen, Einlagen, Sitzschalen, Stehhilfen, Lagerungssysteme oder Rollstühle – das Kinderteam ist ein Komplettanbieter für innovative Kinder-Orthopädie und -Rehatechnik.
Mit Physiotherapeutin Steffi Dockweiler und den Rehatechnikern Sven Janke und Rolf Holm gehören Außendienstmitarbeiter zum Kinderteam, genauso wie die zwei Orthopädiemechaniker- Meister Maik Bartholdt und Holger Kellinghusen und nicht zuletzt fünf Mitarbeiter in der Werkstatt. Zusätzlich unterstützen die Profis aus der Bewegungsund Ganganalyse: Orthopädietechniker Bert Geißler und Physiotherapeut Andreas Albath (M.Sc. Neuroorthopädie) kontrollieren regelmäßig die Bewegungsabläufe und können so Veränderungen feststellen.
„Mit diesem Mix aus Erfahrung und modernster Technik sind wir mit all unserem Herzblut für unsere kleinen Patienten da – von der ersten Befundung, über den Abdruck, bis hin zum fertigen Hilfsmittel“, sagt Teamleiter Maik Bartholdt. Das sieht auch Sven Janke so, der seit 20 Jahren zum Kinderteam gehört: „Wir ergänzen uns alle sehr gut. Und Kinder liegen mir einfach am Herzen. Der Job ist abwechslungsreich und der Arbeitgeber bringt einem viel Vertrauen entgegen. Ich fühle mich immer gehört und ernst genommen. Das motiviert ungemein.“
Bei der Versorgung steht zum einen der Wunsch und das Bedürfnis des Kindes im Vordergrund. Zum anderen beraten die Mitarbeiter auch die Familie in ihrer individuellen Lebenssituation. Deshalb gehört zum Versorgungskonzept nicht nur der Austausch mit der Familie im privaten Umfeld, sondern auch mit Ärzten, Physiotherapeuten, Einrichtungen und Schulen. „Darüber hinaus halten wir uns durch regelmäßige Schulungen und Seminare immer auf dem neuesten Stand was Arbeits-, und Versorgungstechniken angeht“, so Maik Bartholdt.
maxpress/ml