Ein starker Rücken ist Lebensqualität
Freundliche Beratung und beste Hilfsmittel für Osteoporose im Schweriner Sanitätshaus Hofmann
Schwerin • Am 20. Oktober war Weltosteoporosetag. Deutschlandweit leben über sechs Millionen Menschen mit dieser chronischen Erkrankung, die die Knochen brüchig werden lässt – höchste Zeit, der Osteoporose mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Gibt es vorbeugende Maßnahmen, die vor der Verschlimmerung des Krankheitsverlaufs schützen? Und welches Hilfsmittel kann den Rücken stabilisieren? Das Expertenteam von Sanitätshaus Hofmann hilft bei der Versorgung und gibt Antworten.
Sechs Millionen Menschen in Deutschland – fast acht Prozent der Gesamtbevölkerung erkranken im Laufe ihres Lebens, meist im höheren Alter, an Osteoporose. Ursache ist oft ein gestörter Knochenstoffwechsel. Doch auch Hormone, Ernährung und Bewegungsverhalten haben Einfluss auf das Risiko zu erkranken. Liegt die Diagnose vor, ist eine Behandlung unbedingt notwendig.
Ziel ist vor allem, den Knochenabbau zu bremsen. In leichteren Fällen kann dies durch eine erhöhte Einnahme von Kalzium und Vitamin D geschehen, in schwereren Fällen werden zusätzlich Medikamente zum Knochenaufbau verordnet. Auch körperliches Training und orthopädische Hilfsmittel leisten einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Therapie. Hier kommt das Expertenteam von Sanitätshaus Hofmann ins Spiel. Osteoporose betrifft besonders häufig die Rückenknochen. Durch einsinkende Wirbelkörper krümmt sich der Rücken nach vorne.
Die Folgen sind Schmerzen, ein instabiler Stand und dadurch eine erhöhte Sturzgefahr mit steigendem Risiko von Knochenbrüchen. „Dabei kann eine aufrichtende Rückenorthese Wunder wirken“, erklärt Fachberater Marcel Winter. „Sie korrigiert die Haltung, stabilisiert den Körper und reduziert Schmerzen. Außerdem gibt das den Betroffenen die Möglichkeit, wieder mobiler zu sein und vor allem auch besser atmen zu können. Der Alltag mit allen kleinen und großen Bewegungsabläufen ist wieder leichter zu bewältigen.“
Doch nicht nur Lebensqualität und Mobilität steigen. Eine Orthese überbrückt auch die Zeit, bis die Knochendichte medikamentös aufgebaut ist und verringert währenddessen das Frakturrisiko. „Orthesen helfen Menschen mit Osteoporose wirklich sehr“, betont Marcel Winter noch einmal. „Wir beraten Betroffene gern bei uns im Haupthaus in der Bischofstraße, und bei Bedarf versorgen wir sie natürlich auch zu Hause.“
Sanitätshaus Hofmann