Kleine Wohnidylle ganz zentral
Sanierte Altbauten in der Clara-Zetkin- und Max-Suhrbier-Straße
Weststadt • Klein aber fein, heißt es in der Clara-Zetkin- und Max-Suhrbier- Straße. Praktische Grundrisse und geräumige Balkone machen das Wohnen in dem Quartier für WGS-Mieter so angenehm. Die charakteristische Backsteinfassade wurde im Zuge der aufwendigen Sanierung durch die WGS erhalten und verleiht den Häusern nach wie vor eine charmante Optik.
Dass es in den Gebäuden aus den Jahren 1932 bis 1940 einiges zu tun gab, zeigte sich zum Beispiel am Zustand der Bäder – vereinzelte Dachgeschosswohnungen verfügten vor der Sanierung nicht einmal über eine eigene Dusche. So ging es 2004 in der Clara-Zetkin-Straße 58-66 los. Die WGS teilte die Räume neu auf und schuf 25 Wohnungen unterschiedlicher Größe – das spricht für individuellen Wohnkomfort. Dieser setzt sich draußen fort, denn jedes der Häuser erhielt am Mittelgiebel großzügige Balkone, die bei gutem Wetter einen schönen Platz an der Sonne versprechen.
Mit der Sanierung in den Hausnummern 34-46 begann die Wohnungsgesellschaft Schwerin im Jahr 2005. In mehreren Etappen entstanden hier 44 gemütliche Zwei-Raum-Wohnungen, deren veränderte Grundrisse, ebenerdige Duschen, neue Türen und Fenster sowie Balkone mit Blick ins Grüne bei den Mietern bis heute gut ankommen. Zum Abschluss der Sanierungsarbeiten in der Clara- Zetkin-Straße hat die WGS die Außenanlagen schön hergerichtet, sodass das gute Wohngefühl bereits vor der Haustür beginnt.
2013 wurden die Gebäude in der Max-Suhrbier-Straße 4-12 ebenfalls umfangreich saniert. Seitdem bieten die insgesamt 30 Zwei-Raum-Wohnungen Singles und Paaren ein attraktives Zuhause. Die Mieter beider Straßenzüge finden in den Innenhöfen große Rasenflächen, Obstbäume und Tannen vor – ein idyllisches Quartier, wie es in so zentraler Lage selten zu finden ist.
maxpress/Janine Pleger