hauspost-Editorial November: Daniel Dellmann

Daniel Dellmann, Helios Kliniken Schwerin Geschäftsführer

Liebe Leserinnen und Leser, jedes Mal, wenn mich Kolleginnen und Kollegen aus anderen Helios Häusern besuchen, erzählen mir diese, wie schön doch Schwerin wäre.
Daniel Dellmann, Geschäftsführer Helios Kliniken Schwerin, Foto: Helios

Liebe Leserinnen und Leser,

jedes Mal, wenn mich Kolleginnen und Kollegen aus anderen Helios Häusern besuchen, erzählen mir diese, wie schön doch Schwerin wäre. Ich freue mich darüber, werde ich so doch daran erinnert, selbst immer mal wieder genauer hinzuschauen. Schwerin ist eine tolle Stadt, mit tollen Menschen, die hier wohnen. Und vor allem ist es eine tolle Gemeinschaft, die wir hier haben. Die Bewohner sind in vielen Vereinen der Stadt tätig. Sie gehen in den Zoo, kaufen in lokalen Geschäften und kehren abends in die Restaurants und Kneipen ein. Am nächsten Tag genießen sie Spitzensport von den Schweriner Sportvereinen.

Die Schweriner Unternehmen sind miteinander verbunden, tauschen sich untereinander aus. All das funktioniert, weil die Schwerinerinnen und Schweriner jeden Tag ihr Bestes füreinander geben. Die Gemeinschaft gilt als ursprünglichste Form des Zusammenlebens, heißt es in einem Online-Lexikon, und dass die Mitglieder durch ein starkes „Wir-Gefühl“ eng miteinander verbunden seien. Das scheint mir alles auf Schwerin zuzutreffen. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten sollte das „Wir“ eine wichtige Rolle spielen.

Dieses Gefühl sollte für jeden und jede gelten, die in Schwerin wohnen. Sowohl für diejenigen, die bereits seit Generationen hier wohnen, als auch diejenigen, die erst kurz hier sind. Dann kann es auch funktionieren, dass immer mehr Menschen sagen „Schwerin ist meine Lebenshauptstadt.“ Überlegen Sie einmal, wie viele Verbindungen Sie selbst in der Stadt haben. Über ihre Familie oder über ihre Arbeit, ihre Freunde. Da kommt sicherlich schnell eine Menge zusammen. All das, jede einzelne Verbindung macht diese Gemeinschaft aus. Ich bin jeden Tag froh, diese erleben zu dürfen.

Herzliche Grüße,

Ihr Daniel Dellmann