Semesterstart an der Volkshochschule Schwerin
Mehr als 300 Kurse von Arabisch und Chinesisch bis „Yoga auf dem Stuhl“
Schwerin • Am vergangenen Samstag, den 3. September 2022, öffnete die Volkshochschule Schwerin ihre Türen für alle Interessierten. Unter dem Motto „Zusammen in Vielfalt“ beging die Bildungseinrichtung damit offiziell den Start des Herbstsemesters. In 18 Schnupperkursen konnten die mehr als 300 Kursangebote - kennengelernt werden.
Mit dabei war auch der neue Kulturdezernent der Landeshauptstadt, Silvio Horn. „Beeindruckend, wie umfangreich und vielfältig das Angebot unserer städtischen Erwachsenenbildungseinrichtung ist“, sagt Horn. „Unsere Volkshochschule geht mit der Zeit. Sie kann mit ihren Angeboten des lebenslangen Lernens die Bürgerinnen und Bürgern dabei unterstützen, die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu meistern“, so der Dezernent.
Neben den klassischen Angeboten der beruflichen Bildung, wie dem „10-Finger-Tastschreiben“ oder Fremdsprachenkursen wie Arabisch, Englisch, Italienisch oder Plattdeutsch, gibt es auch jede Menge neuartige Bildungsangebote. Für Menschen mit körperlichen Einschränkungen etwa den Kurs „Yoga auf dem Stuhl“, der nicht wie sonst üblich auf einer Yoga-Matte stattfindet. Aber auch andere Einblicke in die Arbeit der Volkshochschule gewährte der Tag der offenen Tür. Fotokurse, Drucktechniken, schnelles Skizzieren unter freiem Himmel, sogenanntes „Urban Sketching“ oder chinesische Kalligraphie - für viele Interessen war etwas dabei.
Für die kulinarische Bereicherung sorgten die Mitglieder des ukrainisch-deutschen Kulturvereins „SIC!“ Ihnen gilt ein herzlicher Dank der Volkshochschule. Wer jetzt noch den Wunschkurs im Herbstsemester buchen möchte, sollte sich beeilen. Zahlreiche Kurse sind schon ausgebucht. Das gesamte Angebot der Volkshochschule findet sich unter www.vhs-schwerin.de oder im vhs-Programmheft. Dieses liegt aus im Anmeldezentrum KON/vhs (Puschkinstraße 13), im Stadthaus, in der Bibliothek, in der Schwerin-Information und an vielen anderen Orten, wie den Aufstellern von City-Cards.
Pressestelle LHS