Helios Kliniken wollen ihre Verbundenheit zu Schwerin stärker herausstellen

Eine Stadt und ihr Krankenhaus

Ausschnitt der Plakatkampagne, die Helios Ende September startet, Grafik: Helios
Ausschnitt der Plakatkampagne, die Helios Ende September startet, Grafik: Helios

Schwerin • Das Krankenhaus ist dafür da, um kranke Menschen zu behandeln. Das ist soweit richtig. Aber ist das schon alles? Kann es nicht auch viel mehr sein für Schwerin, für die Schweriner, für das Gemeinwohl? Vielleicht geht die Verbundenheit darüber hinaus.

Die Helios Kliniken Schwerin auf dem Lewenberg ist das Krankenhaus der #Lebenshauptstadt: Hier werden Patienten gesundgemacht, hier kümmern sich rund 3.000 Mitarbeiter um Knochenbrüche, Herzerkrankungen, psychische Probleme, Blinddärme, Nieren- und Lungenleiden, Neugeborene und Altersschwache – um nur einige wenige Bereiche zu nennen. Wer das gesamte Klinikgelände einmal von vorne bis hinten durchläuft, hat rund 1.000 Meter zurückgelegt.
An einem Tag werden bei den Helios Kliniken Schwerin fast 5.300 Essen ausgegeben, beinahe 400 Patienten ambulant oder stationär behandelt, kommen vier bis fünf Babys zur Welt, werden etwa 5.000 Spritzen verbraucht sowie 100 Operationen durchgeführt. Das ist schon eine ganze Menge. So ziemlich jeder in Schwerin hat einen Bezug zum Krankenhaus auf dem Lewenberg – sei es als Patient, als Angehöriger, als Mitarbeiter, Freund oder Ehepartner, als Geschäftspartner und Auftragnehmer. Bei 3.000 Menschen, die sich tagein, tagaus auf den Weg in eine der größten Kliniken Mecklenburg-Vorpommerns machen, ist das auch nicht verwunderlich.
Schließlich reden wir von dem größten Arbeitgeber in Westmecklenburg. „Unser Krankenhaus am Rande der Stadt gehört zur Stadt, gehört zu Schwerin – dessen ist man sich bei Helios durchaus bewusst“, so Geschäftsführer Daniel Dellmann. „Und dass damit auch eine Verantwortung verbunden ist, soll in den kommenden Monaten stärker herausgestellt werden.“ Dann werden die Helios Kliniken Schwerin zeigen, was noch hinter dem Krankenhaus und seiner Stadt stecken kann. Die Schweriner können sich auf ein paar tolle Einblicke freuen. In der ganzen Stadt und auf den Social-Media-Kanälen heißt es dann, die Augen offenzuhalten.

Christian Becker